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BEGEISTERTE MITARBEITER*INNEN

Erfolgreiche Führungskräfte und begeisterte Mitarbeiter*innen

 

Fragen Sie sich als Vorgesetzter auch?

  • Wie kann ich den Umsatz steigern?

  • Wie werde ich ohne großen Zeitaufwand eine erfolgreichere Führungskraft?

  • Wie schaffe ich es, dass aus meiner „müden“ Belegschaft begeisterte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden?

  • Wie bekomme ich raus, was mein Personal braucht, um mit Spaß und Engagement die Arbeit zu leisten?

  • Wie kann ich meine Belegschaft begeistern und mitreißen? 

 

Es ist kein Geheimnis, dass zufriedene Mitarbeiter auch produktiver sind:

  • Zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind produktiver, innovativer und sie sind dem Arbeitgeber länger treu!

  • Der Vorgesetzte kann die Zufriedenheit seiner Leute beeinflussen und fördern, wenn er Klarheit darüber hat, was ihn selbst auszeichnet und wie sein Führungshandeln bei seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ankommt!

 

 

 

Das PROBLEM:

Laut einer Forsa-Umfrage halten sich 95 Prozent der Führungskräfte für eine gute und allseits akzeptierte Führungskraft. Und das Handelsblatt titelt: Manager halten sich in der Personalführung für toller, als sie sind...

Demgegenüber steht eine völlig andere Zahl: Das Meinungsforschungsinstituts Gallup hat in einer Umfrage herausgefunden, dass rund 85 Prozent der Beschäftigten im Job unzufrieden sind. Die Hauptursache – ein als schlecht empfundener Vorgesetzter, der ihre Bedürfnisse nicht kennt.

Von je 100 Beschäftigten in einem durchschnittlichen deutschen Unternehmen haben sich 15 Personen eine hohe emotionale Bindung, 71 eine geringe und 14 keine emotionale Bindung zu ihrem Betrieb. Keine emotionale Bindung bedeutet, dass diese Gruppe im Bestfall „Dienst nach Vorschrift“ macht oder im schlechteren Falle, längst innerlich gekündigt hat!

Das sind alarmierende Zahlen! Die den Unternehmen Milliarden kosten!

 

WAS also tun, um sich gezielt als anerkannte Führungspersönlichkeit aufzustellen?

Eine zeitsparende und effektive Möglichkeit sich selbst und die aktuellen Herausforderungen zu reflektieren sind Motivanalysen! 

  • Was treibt mich an, was „turnt“ mich ab?

  • Wofür brenne ich, was brennt mich aus?

  • Wie werde ich von anderen wahrgenommen, wie sehe ich die anderen?

Motivanalysen sind ein aufbauendes Element der Führungskräfteentwicklung aber auch andere Mitarbeitergruppen wie langjährige Mitarbeiter oder Nachwuchstalente können davon sehr profitieren.

 

Die Argumente, für professionelle Motivanalysen im Unternehmen liegen auf der Hand:

Die Vielfalt der Charaktere der Mitarbeiter wird wertungsfrei sichtbar gemacht, erkennbare Unterschiede können bewusst in den Arbeitsteams genutzt werden, statt Unterschiede zu negieren und viel Energie auf die Betrachtung der Andersartigkeit zu verbrauchen. Für Mitarbeiter und Führungskräfte ist es ein ausgezeichnetes Tool zur Selbstreflexion und Selbststeuerung, für die Führungskräfte darüber hinaus ein Instrument zum individuellen Führen ihrer Mitarbeiter. Letztendlich können Sie im Unternehmen damit auch die Toleranz im Umgang miteinander erhöhen und die Unternehmens-Kultur weiterentwickeln. Eine höhere Selbstakzeptanz, Akzeptanz von Andersartigkeit und als Folge dessen, ein größeres Maß an Toleranz sind Effekte, die Sie erzielen und nutzbar machen können.

 

Ich war selbst über 20 Jahre selbst als Angestellte im Bildungsmanagement tätig, sowohl als Mitarbeiterin, als auch als Führungskraft. Profitieren Sie von meinen Erfahrungen und meinem lösungsorientierten Angebot!  

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